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Die Stadträte und Oberbürgermeister von Freiberg und Döbeln sowie Mittelsachsens Landrat haben sich am Donnerstagabend zum Mittelsächsischen Theater bekannt.
Der Vorschlag, in Mittelsachsen auf insgesamt 1000 Hektar Photovoltaik-Anlagen zu errichten, findet viel Beifall. Flächenangebote von über 200 Hektar liegen vor. Doch es gibt auch Fragezeichen.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer haben beim „Unternehmertreff“ auch Problemlösungen angeboten. Doch wie realistisch sind die Ideen?
Wo die Mobilitätsalternative zu Auto und Linienbus getestet werden soll, ist noch nicht bekannt. Landrat Dirk Neubauer wollte zuerst die Kreisräte informieren. Doch vor der Wahl kommt das Thema wohl nicht auf den Tisch.
Das Format richtet sich vor allem an Macher aus Handwerk und Industrie des Ortes. Angesprochen werden soll auch die Entwicklung des Bahnhofsgartens.
Die Chemnitzer Theed-Projekt-Gruppe will den Kaufvertrag für das städtische Grundstück, auf dem ein Seniorenzentrum gebaut werden sollte, rückabwickeln. Für die Stadt wird der Rückzug teuer.
Landrat Dirk Neubauer bestätigt den geplanten Kauf eines Grundstücks für den Neubau einer Rettungswache in Burgstädt: „Der Standort überzeugt durch seine zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung.“
Philharmonic Rock auf dem Technikumplatz Mittweida ist der Auftakt in die Festivalsaison. Heribert Kosfeld bleibt Vereinsvorsitzender.
Klimaschutz, Investitionsprogramm, günstiger Strom und Wärme – das alles soll das Bürgersolarkraftwerk leisten. Doch wie zahlt es sich für die Nutzer aus? Felix Rodenjohann gibt Antworten auf Fragen.
Dem von Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (ptl.) angekündigten Gigawatt-Projekt zum Bau von Photovoltaik-Kraftwerken ist auf kommunalpolitischer Ebene auch mit Skepsis begegnet worden. Energieberater Felix Rodenjohann stellt sich den Fragen.
Die Idee, Häuser zur Unterbringung von Asylsuchenden neu zu bauen, ist zwar nicht vom Tisch. Doch das Landratsamt will sich nun auf den Ankauf von Bestandsgebäuden konzentrieren.
Ob Plasberg, Lanz oder Maischberger: Mittelsachsens Landrat ist auf den Sesseln der Talkshows der Republik ein gefragter Gast. Am Donnerstagabend ist es wieder einmal soweit.
Eine Buchpräsentation, Dialoge und eine Kranzniederlegung stehen im Fokus des Sachsenburger Dialogs 2024. Sie finden am 2. Juni an einem Ort statt, an dem grausam Geschichte geschrieben wurde.
Nach dem Aus für das Frankenberger Unternehmen ist es zum Zerwürfnis zwischen der Familie und den Insolvenzverwaltern gekommen. Bei zwei Gerichten liegen Beschwerden vor.
Um die angespannte finanzielle Situation des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg und Döbeln geht es in der gemeinsamen Sondersitzung der Stadträte der Bergstadt und der Stiefelstadt in Döbeln.
Die Schau „Sachsenburg - eine Gedenkstätte entsteht“ ist jetzt im Kommunikations- und Dokumentationszentrum An der Zschopau 1 zu sehen. Zur Eröffnung gab es entschlossene Worte - und nachdenkliche.
Die Solarmodulproduktion in Freiberg ist endgültig zu Ende. Diese Nachricht machte am Dienstagnachmittag die Runde. „Endgültig ist gar nichts“, entgegnete der Landrat von Mittelsachsen umgehend.
Veranstalter war wie vor vier Wochen die rechtsextreme Kleinpartei Freie Sachsen. Diesmal waren es deutlich mehr Teilnehmer.
In der Einrichtung steht die Berufsorientierung im Fokus. Die Schülerinnen und Schüler besuchen nicht nur die üblichen Ausbildungsmessen. Sie lernen auch, ihre Fähigkeiten und Stärken zu erkennen.
Bundestagsmitglied Philipp Hartewig weist Schuldzuweisungen an seine Partei zurück. Geforderte Staatshilfen für die Solarindustrie würden enorme Kosten bedeuten.
Der Stromnetzbetreiber äußert sich bisher zurückhaltend zum Anschluss der Gigawatt-Solarkraftwerke. Weil immer mehr Balkonanlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher angemeldet werden, wächst auch die Anzahl der Anfragen an Mitnetz Strom rasant.
Bittere Botschaft für ein Frankenberger Unternehmen: Die Andreas Junghans Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung GmbH & Co. KG. kann ihren Betrieb nicht fortsetzen. Doch was wird mit den Mitarbeitern?
Ein massives Internet-Upgrade für Schulen und das Krankenhaus Freiberg erweitert die Arbeitsmöglichkeiten. Der schnelle Datenaustausch lässt umfassende digitale Kommunikation und Interaktion zu.
In der Gemeinde Oberschöna sind fast alle gegen den Bau von zwei Windkraftanlagen, sogar der einstige Grüne im Gemeinderat. Es ist auch ein Konflikt Stadt gegen Land.